Glossar
Value Investing
Wertorientierte Anlagestrategie, die gezielt unterbewertete Titel identifiziert. Grundlage ist die fundamentale Analyse des inneren Werts eines Unternehmens. Ziel ist es, langfristig davon zu profitieren, dass der Marktpreis perspektivisch an den inneren Wert heranreicht. Value Investing ist eine etablierte und langfristig ausgerichtete Anlagestrategie. Eine ausführlichere Erläuterung finden Sie hier.
Value-at-Risk (VaR)
Ein Maß für das Risiko, das den maximalen Verlust über einen bestimmten Zeitraum darstellt. Zum Beispiel Bedeutet ein VAR von 5 % bei einem vorgegebenen Konfidenz-Level von 99 %, 1 Monat Haltedauer und 1 Jahr historischer Daten, dass in 99 % der Fälle bei einer Haltedauer von 1 Monat innerhalb des Betrachtungszeitraums von 1 Jahr ein Verlust von -5 % nicht überschritten wurde.
Valuta
Valuta (synonym: Wertstellung) definiert den Tag, an dem eine Transaktion mit dem jeweiligen Wert effektiv durchgeführt wird.
Verwaltungsvergütung
Die Verwaltungsvergütung ist die feste jährliche Gebühr, die Anleger zahlen, um ihr Vermögen in einem Investmentfonds von einem spezialisierten Fonds-Manager verwalten zu lassen.
Volatilität
Die Volatilität ist ein statistisches Maß für die Schwankungsintensität der Renditen für ein bestimmtes Wertpapier oder einen Marktindex. In den meisten Fällen gilt: Je höher die Volatilität, desto schwankungsintensiver ist das Wertpapier oder der Marktindex. Die Volatilität wird meist als Standardabweichung der Renditen eines Wertpapiers oder Marktindexes über einen bestimmten Zeitraum gemessen. Volatilität wird bei Assenagon als eigene Anlageklasse verstanden, von der Anleger profitieren können. Eine Übersicht zu Assenagon Volatilitätsfonds finden Sie hier.